Am 15. April fand bereits zum 19ten Mal das Kabarett im Keller statt. Nach Rudi Schöller im Vorjahr war heuer Christoph Fritz im Rohbacher Fürstenkeller zu Gast. Der Fürstenkeller war gut besucht und die Freunde des Kabaretts kamen auf ihre Kosten.
Anbei auch eine Auswahl der Pressestimmen nach der Premiere Ende 2022:
In seinem zweiten Solo „Zärtlichkeit“ berührt Christoph Fritz Herz und Hirn.
Mit minimalistischer Kunst spielt er sich in absurde Höhen mit fabelhaften Begegnungen.
Bilder im Kopf, die man nie mehr vergisst (Die Presse)
Christoph Fritz besticht durch radikale Schüchternheit. Seine Sätze klingen sanft und zögerlich, mitunter stotternd, und sind dennoch von einer Trotzigkeit, die das Publikum verdutzt zurücklässt. (Der Standard)
Ein gar so hoffnungsloser Fall ist Christoph Fritz im realen Leben nicht. (Der Standard)
Mit seinem neuen Programm namens „Zärtlichkeit“ untermauert er sein Talent für schwarzen wie bitterbösen Humor. (Kurier)
Eine kurzweilige Premiere mit schwarzem Humor und treffenden Pointen. (Wiener Zeitung)